
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Ich kann wieder natürlich pissen.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Was für ein Plan?
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?
Haifa scheißt sich gar nichts vor den großen Namen von PSG
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!
Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.
Das war doch ganz witzig.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.